An der Limmat
Wo bis vor kurzem noch Barpianisten ihre Stücke zum Besten gaben, steigt heute wohl riechender Zigarrenrauch zur gewölbten Holzdecke hoch.
Wo bis vor kurzem noch Barpianisten ihre Stücke zum Besten gaben, steigt heute wohl riechender Zigarrenrauch zur gewölbten Holzdecke hoch.
Das «LaCorona» liegt im Herzen von Rapperswil und ist das einzige Zigarrengeschäft der Stadt. Wobei die Bezeichnung «Zigarrengeschäft» zu kurz greift für das fünf auf fünf Meter kleine Lokal.
Ob Meditation oder Medikation, autogenes Training oder Autofahren, Hypnose oder Hüpfburg – viele Wege führen zur Entspannung.
Nach vier Monaten Bauzeit feierte das Restaurant Ampersand Ende Mai an der Habsburgerstrasse 16 in Luzern seine Eröffnung.
Die Lage der Eventlocation Aura ist erstklassig, keine Frage: im Herzen von Zürich, direkt am Paradeplatz, im Gebäude der ehemaligen Alten Börse. Kein Wunder also, dass man sich hier mit einem gesunden Selbstbewusstsein an Superlativen orientiert.
Die Höhe zieht sich durch: In 1300 Metern Höhe auf dem Seefelder Hochplateau in Tirol, auf höchstem Fünf-Sterne- Superior-Niveau, für den Gast mit hohen Ansprüchen ...
Der Name sagt es schon: Der «2nd Friday» in der Lounge des Grill-Restaurants Baulüüt findet jeden zweiten Freitag im Monat statt.
In Saanen bei Gstaad lädt das Chalethotel Spitzhorn seit Dezember zu ganz besonderen Genüssen ein. Das Dreisternehotel bietet sowohl 50 Doppelzimmer als auch 17 Residenzen und setzt grossen Wert auf zuvorkommende Gastfreundschaft.
Die Luzerner Tabakgourmets haben sie längst sehnsüchtig erwartet, diesen April eröffnete sie im Palace Hotel und lädt seither täglich sowie rund um die Uhr zum stilvollen und zugleich ungezwungenen Rauchgenuss ein: die neue und einzige «Davidoff Cigars Lounge» in Luzern.
Serfaus tönt rätoromanisch. Allerdings liegt der Ort im Tirol, gute zehn Kilometer Luftlinie von der Schweizer Grenze entfernt. Dort landet ein Automobilist, der gedankenverloren die Strasse entlangfährt und die Ausfahrt bei Samnaun verpasst.
«Einfach cool» sei es hier: Antonio Colaianni ist begeistert, fühlt sich «wie im Aquarium» und, zumindest dem Anschein nach, so wohl wie ein Fisch im Wasser.